
Ich habe meine Vorräte gerne da, wo ich sie sehen kann - im Regal und nicht hinter Schranktüren... Damit Reis, Nudeln und Co so ausgestellt auch ein bisschen was her machen, verwahre ich alles gut verpackt und sichtbar in Gläsern. Die gibts ja im schnwedischen Möbelhaus schon für 'ne kleine Mark.
Allerdings wurde das Ganze mittlerweile etwas langweilig und bis Milch- und Risotto-Reis auseinander gehalten sind, vergeht auch schon mal etwas Zeit :) Keine Frage! Da mussten Etiketten dran. Also habe ich losgelegt und entsprechende Labels im Tafel-Look angelegt und ausgedruckt. Mit der Aufklebermaschine (MUSS man einfach haben!) wurden dann ruckzuck selbstklebende Etiketten draus. Noch schnell ausgeschnitten - FERTIG!

Was denkt ihr? Top oder Flop? Ich persönlich bin ja recht angetan :)
Und wofür bräuchtet ihr Etiketten? Schreibt einen Kommentar und die beliebtesten Labels gibt es nächste Woche zum Download für euch!
Also, kommentiert was das Zeug hält!
Eure


Man soll seine Gäste ja immer gebührend empfangen... Und falls ich in Zukunft mal zu früh in die Bude zurück eilen muss, vielleicht weil das Essen anbrennt oder noch schnell aufgeräumt werden muss, dann übernimmt das zukünftig diese Girlande.
Herbstzeit ist Suppenzeit - da erzähle ich nichts Neues!
Die Kartoffeln (süß und normal) werden zusammen mit Karotten, Zwiebel und Knoblauch angedünstet und dann ca. 30 Minuten in Gemüsebrühe gekocht. Anschließend wird püriert bis zum geht nicht mehr und während dessen auch ein ordentlicher Schuss Sahne dazu gegeben. Mit Pfeffer, Salz und frischer, klein geschnittener Chilli würzen und mit Crème Fraiche, Erdnüssen und (wenn ihr wollt) geröstetem Schinken garnieren - Voilá!

