Zum Geburtstag schenkte mir eine tolle Freundin ein pinkes Buch mit dem verheißungsvollen Titel "Macho Man". Der Roman von Moritz Netenjakob handelt von Single Daniel, der im Türkeiurlaub die Türkin Aylin kennen und lieben lernt. Zurück in Köln (!) muss er ihrer Familie und besonders dem eigenen Ego seine Männlichkeit beweisen und könnte dabei viel mehr als bloß sich selbst verlieren...
Soviel zum Inhalt und jetzt zum Wichtigsten, meiner Empfehlung, denn in der Rekordzeit, in der das Buch verschlungen wurde, pinkelte ich mir diverse Male beinahe vor Lachen in die Hose und kicherte oder brüllte aus heiterem Himmel los. Auch das ein oder andere Lachtränchen ist geflossen und ich bin ausgesprochen gut unterhalten worden.
Klar, den Literatur-Nobelpreis bekommt der Autor nicht, aber intelligent und witzig, mit einer ordentlichen Prise Selbstironie formuliert, dient der Roman bestens als heitere Unterhaltung für alle, die Grass, Brecht und Goethe auch mal ohne Gewissensbisse zur Seite legen...
Soviel zum Inhalt und jetzt zum Wichtigsten, meiner Empfehlung, denn in der Rekordzeit, in der das Buch verschlungen wurde, pinkelte ich mir diverse Male beinahe vor Lachen in die Hose und kicherte oder brüllte aus heiterem Himmel los. Auch das ein oder andere Lachtränchen ist geflossen und ich bin ausgesprochen gut unterhalten worden.
Klar, den Literatur-Nobelpreis bekommt der Autor nicht, aber intelligent und witzig, mit einer ordentlichen Prise Selbstironie formuliert, dient der Roman bestens als heitere Unterhaltung für alle, die Grass, Brecht und Goethe auch mal ohne Gewissensbisse zur Seite legen...
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