ENDLICH habe ich Zeit gefunden, mir auf style.com die neuesten Kollektionen anzusehen und mir so meine Gedanken zu machen...
Die Spring 2011 Kollektion von Bottega Veneta ist so eine Sache. Auf den ersten Blick verliebt, verlor ich nach einigen Blicken mehr, zumindest teilweise, die rosarote Brille und musste Wolke 7 verlassen. zur Ansicht ins Bildchen gepackt habe ich natürlich, wie immer, meine liebsten Outfits.
Designer Tomas Maier hat eine harmonische Kollektion in gefälligen, schlichten, neutralen Farben geschaffen, die ohne Zweifel glauben lässt, dass er lieber fürs richtige Leben, denn den roten Teppich kreiert. Die Stoffe und Materialien sind genauso schlicht, wie die Farben, geben den Stücken aber durch ihren Mix genau den Twist, den sie brauchen. Maier schickt uns leicht und entspannt in weiten, lässigen Schnitten in den Frühling und setzt auch auf dem Kopf der Models auf Natürlichkeit.
Die Hosen und Shirts würde ich auch jederzeit und gerne durch die Gegend tragen, habe aber leider so meine Bedenken. Die meisten Stücke tragen schon bei den nicht allzu fülligen Models auf, scheinen gerade in der Bewegung nicht unbedingt schmeichelhaft die Figur zu umspielen und säen so ihre Zweifel in mir. Kaum vorstellbar, dass ich auch nur eine annähernd gute Figur darin machen werde wie Freja Beha Erichsen und Kolleginnen. Für meinen Geschmack wäre hier hin und wieder etwas weniger Stoff doch mehr gewesen.
Bei Schuhen und Taschen der Kollektion habe ich hingegen (wie sollte es anders sein?) absolut nichts zu beanstanden und werde im Ich-bin-eine-Millionenerbin-Parallel-Universum ernsthaft über ihre Anschaffung nachdenken...
Designer Tomas Maier hat eine harmonische Kollektion in gefälligen, schlichten, neutralen Farben geschaffen, die ohne Zweifel glauben lässt, dass er lieber fürs richtige Leben, denn den roten Teppich kreiert. Die Stoffe und Materialien sind genauso schlicht, wie die Farben, geben den Stücken aber durch ihren Mix genau den Twist, den sie brauchen. Maier schickt uns leicht und entspannt in weiten, lässigen Schnitten in den Frühling und setzt auch auf dem Kopf der Models auf Natürlichkeit.
Die Hosen und Shirts würde ich auch jederzeit und gerne durch die Gegend tragen, habe aber leider so meine Bedenken. Die meisten Stücke tragen schon bei den nicht allzu fülligen Models auf, scheinen gerade in der Bewegung nicht unbedingt schmeichelhaft die Figur zu umspielen und säen so ihre Zweifel in mir. Kaum vorstellbar, dass ich auch nur eine annähernd gute Figur darin machen werde wie Freja Beha Erichsen und Kolleginnen. Für meinen Geschmack wäre hier hin und wieder etwas weniger Stoff doch mehr gewesen.
Bei Schuhen und Taschen der Kollektion habe ich hingegen (wie sollte es anders sein?) absolut nichts zu beanstanden und werde im Ich-bin-eine-Millionenerbin-Parallel-Universum ernsthaft über ihre Anschaffung nachdenken...
2 Kommentare:
Die drei ausgewählten Looks gefallen mir sehr gut. Schlicht und dennoch besonders.
:) Ich find sie auch wirklich toll... Hach Ja!
Kommentar veröffentlichen